In dieser Ausgabe geht es um Geofencing beim Einstempeln in die App und die Registrierung eines ursprünglichen Startdatums für eine Krankheit.
Wir haben es schon vor zwei Wochen angekündigt, aber jetzt ist es wirklich da: Geofencing ist verfügbar! Sie nutzen die Zeiterfassung über die R&R Job-App und wollen mehr Sicherheit, wo Ihre Mitarbeiter stempeln? Dann melden Sie sich, um Geofencing aktivieren zu lassen.
Sie fragen sich, wie Geofencing funktioniert? Hier ist eine kleine Auffrischung:
Wie funktioniert es?
Innerhalb von R&R wird Geofencing verwendet, um zu überprüfen, ob ein Mitarbeiter berechtigt ist, an einem bestimmten Ort zu stempeln. Für jeden physischen Standort in R&R kann eine GPS-Koordinate festgelegt werden, an der das Stempeln erlaubt ist.
Wenn ein Mitarbeiter die R&R-Job-App öffnet und auf "Stempeln" geht, prüft die App, ob sich das Telefon innerhalb des Einrichtungsradius eines der physischen Standorte befindet. Wenn dies der Fall ist, ist die Schaltfläche zum Einstempeln verfügbar. Ist dies nicht der Fall, wird eine Benachrichtigung angezeigt, dass der Arbeitgeber angegeben hat, dass das Stempeln nur am Arbeitsplatz erfolgen kann. Diese Prüfung findet nur statt, wenn ein Arbeitnehmer mit dem Stempeln beginnt. Bei der Abmeldung, der Pausenbuchung und dem Abteilungswechsel wird keine Prüfung der Geolokalisierung vorgenommen. Die R&R Job App ermittelt nur, ob ein Mitarbeiter stempeln darf, aber nicht, wo er gearbeitet hat. Der in der Realisierung angezeigte Standort wird nach wie vor anhand der geplanten Dienstschichten ermittelt.
Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
R&R schätzt die Privatsphäre seiner Nutzer. Aus diesem Grund ist Geofencing so konzipiert, dass die Standortdaten des Nutzers nicht gespeichert und weitergegeben werden. Auf dem Telefon wird geprüft, ob ein Mitarbeiter aufgrund seines Standorts stempeln darf. Ist dies der Fall, wird die Taste zum Stempeln sichtbar und nur die Stempelzeiten werden an R&R weitergeleitet. Wir senden also alle genehmigten Standorte an das Telefon, anstatt den Standort des Benutzers abzufragen. Dies bedeutet, dass die Geolokalisierung des Benutzers niemals an R&R weitergeleitet wird.
Kurz nach der Freigabe wird es möglich sein, einen Mitarbeiter über die Mitarbeiterkarte vom Geofencing auszuschließen. Dieser Mitarbeiter kann dann in der App so stempeln, als wäre kein Geofencing eingerichtet worden. Damit ist sichergestellt, dass Sie auch Mitarbeiter stempeln können, die kein (funktionierendes) GPS auf ihrem Gerät haben oder berechtigte Einwände gegen die Nutzung des Standorts haben, anstatt z.B. auf den Dienstplan zurückgreifen zu müssen.
Seit kurzem ist es möglich, bei der Registrierung von Krankheiten ein ursprüngliches Anfangsdatum zu erfassen. Dieses ursprüngliche Krankheitsbeginndatum wird verwendet, um die Dauer der Krankheit zu bestimmen. Darüber hinaus wird auch die Bestimmung der Karenztage auf der Grundlage dieses Datums vorgenommen.
Die Bestimmung der Krankheitsdauer wird sich auf die Berichte auswirken. Diese werden den tatsächlichen Krankheitsverlauf besser widerspiegeln. Außerdem darf dem Arbeitnehmer kein Karenztag gewährt werden, wenn er kurz zuvor ebenfalls krank war.
Dies hat den Vorteil, dass bereits abgeschlossene Krankheiten leichter "verlängert" werden können, indem eine neue Krankheit mit einem ursprünglichen Anfangsdatum eingetragen wird. R&R betrachtet diese neue Krankheit, außerhalb der Bestimmung von Dauer und Wartetagen, als eine separate Krankheit. 
Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wurden in letzter Zeit viele neue Versionen der R&R Job App in den App Stores zur Verfügung gestellt. In diesen Versionen sind neue Funktionalitäten hinzugekommen, aber wir haben auch an der Stabilität gearbeitet. Google und Apple passen regelmäßig die Anforderungen an Apps an, und auch wir passen die R&R Job App entsprechend an.
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Mit freundlichen Grüßen,
Hiska Boelema - Produkteigentümerin
